Über mich

... eigentlich bin ich Ingenieurin, aber mann weiß ja, dass Frau und Technik gar nicht gehen. Da kann frau so einiges erleben. Das musste ich erst einmal in meinem ersten Buch "Bewölk mit sonnigen Abschnitten" los werden. Auch wenn ich es Tagebuch genannt habe, ist es fiktiv, aber es hätte so sein können und einiges war auch so. Die schrägsten Sachen sind wahr, natürlich nicht Ian und Dante und auch nicht der Plopp.

Mein zweites Buch "Nebelpferde", auch fiktiv, habe ich in einer ganz dunklen Zeit geschrieben, eigentlich nur für mich, aber als ich es mir mit genügend zeitlichem Abstand durchgelesen habe, war ich erstaunt, dass ich das geschrieben habe. In jeder Stimmungslage schreibt man völlig anders. Und das war viel zu gut, um die Datei zu löschen.

Mit meinem dritten Buch bin ich da gelandet, was ich gerne lese. Ich liebe guten Fantasy und historische Bücher. Warum nicht beides kombinieren? Ich liebe es, die historischen Ereignisse zu den Orten und Zeiten zu recherchieren und was ich dabei so in Erfahrung bringe, ist schon ein Fantasy für sich, da müsste ich gar nicht mehr viel dazu tun, aber ich mache es trotzdem. "Chiara DeMontibus", wird eine Reihe werden und "Der Anfang der Ewigkeit" sagt da schon alles. Aber ich sage noch eins: Luzifer ist immer dabei... (Hatte ich erwähnt, dass man versucht hat, mich katholisch zu erziehen? Irgendetwas ging dabei schief...)